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Sonntag, 02. Dezember 2012

Besuch bei Blacky

Von virtuellekatzenhaus1, 14:20

Wenn Besuch kommt, sind die beiden Kater des Hauses eher vorsichtig, so zeigten sie sich auch uns nicht sofort. Blacky suchte Schutz unter dem Sofa, und weil sich dort ein kuscheliger Schlafplatz mit eigenem Kissen befindet, verbrachte er dort die ganze Zeit unserer Anwesenheit. Was wir von ihm jedoch sahen, gefiel uns sehr, und die Fotos, die uns stolz präsentiert wurden, bestätigten, dass er ein wunderschönes, glänzendes Fell hat und ein kräftiger Bursche geworden ist. Nach einer Weile döste er ganz entspannt auf seinem Kissen, trotz unserer unmittelbaren Nähe .

Blacky ist immer noch sehr gesprächig. Er wünscht jeweils einen guten Morgen und macht deutlich auf sich aufmerksam, wenn er gestreichelt oder gefüttert werden will. Er liebt es, mit Claudia auf dem Sofa zu kuscheln, wenn er mal von den rasanten Jagdspielen mit Jester entspannen möchte. Männerstimmen verunsichern ihn, aber an Markus hat er sich längst prima gewöhnt und lässt sich gern von ihm verwöhnen und bespassen .

Seinen Kumpel Jester liebt Blacky sehr, sie schlafen oft beisammen, waschen sich gegenseitig, und besonders am Abend veranstalten sie wilde Wettrennen, am liebsten übers Bett oder übers Sofa. Die beiden finden es super, über den Parkettboden zu rasen und um die Ecken zu rutschen. Auch mit Fellmäusen und Aluminiumkugeln hat Blacky grossen Spass. Er ist ein richtiger kleiner Fussballer.

Claudia und Markus, wir danken euch für das tolle Zuhause und wünschen euch viel Freude mit den zwei süssen Katerlis .

         

         

         

            

         

              


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Montag, 17. September 2012

Auf Wiedersehen, Blacky

Von virtuellekatzenhaus1, 20:34

Mein lieber Blacky, Du schöner, starker Panther und kleiner Hasenfuss .
 
Ganz ehrlich, so, wie ich Dich in den ersten zwei Tagen in La Rocca erlebte, hielt ich Dich für ein ziemliches Jammertal und hätte nicht gedacht, was für ein feiner Kerl in Dir steckt. Was ich auch tat, es schien falsch zu sein: liessen wir Dich allein, begannst Du mordio zu schreien, doch warst Du in Gesellschaft, konntest Du nur fauchen und knurren. Schliesslich tat ich das einzig Richtige: ich kümmerte mich um eine ordentliche Infrastruktur, beruhigte die Nachbarn mit Schokolade und liess Euch Katzen allein die Arrangements untereinander treffen .

Nach erstaunlich kurzer Zeit, es dauerte keine zwei Nächte, fandest Du in Jester einen grossen Bruder. Ihm schenktest Du Dein Vertrauen, dank ihm konnte ich Dich schon bald streicheln, und dank ihm verlorst Du vollends die Scheu, auch vor den Tanten. Als auch Du gemerkt hast, dass die Katzen in La Rocca Narrenfreiheit geniessen, wurde aus dem ängstlichen, weinenden Hasenfüsschen nach und nach ein selbstbewusster, grossspuriger Panther. Ich freute mich riesig über die täglichen Fortschritte und war fasziniert, wie Du immer ein Stückchen mehr Deines Charakters offenbartest. Es war für mich eine wunderbare Herausforderung, sozusagen im richtigen Winkel auf Dich zuzugehen, damit Du mir entgegen kamst .

Du hast zweifellos Deinen eigenen Kopf, aber Du warst ein Teil von uns und zeigtest den anderen Katzen und mir auf charmante, ganz eigene Weise, dass Du gern bei uns warst. In manchen Situationen war bis zuletzt ein Rest von Misstrauen spürbar, was ich persönlich nicht verkehrt finde. Du erinnerst uns Menschen daran, dass die Zuneigung einer Katze verdient werden will und nicht als selbstverständlich erachtet werden darf.
 
So einen redseligen Kerl wie Dich habe ich noch nie beherbergt, unsere Dialoge quer durch die Wohnung haben mir grossen Spass gemacht. Blacky, Du bist ein ganz toller Kater und belohnst einem reich, wenn man sich um Dich bemüht. Ich habe Dich sehr gern bei mir gehabt, aber ich habe Dich auch gern ziehen lassen, denn um Dich mache ich mir keine Sorgen. Du bist ein kräftiger Kerl, und sobald Du Dich in Deinem neuen Reich zurechtgefunden hast, wirst Du Dir nicht die Butter vom Brot klauen lassen .
 
Von Herzen wünsche ich, dass Du ganz schnell merkst, dass Dir auch in Deinem neuen, richtigen Zuhause nichts Böses droht, dass Du Dich Deiner Besitzerin und ihren Lieben schnell öffnen kannst und Vertrauen fasst, sodass Du Dich schon bald – zusammen mit Jester – so selbstverständlich und freimütig austobst wie in La Rocca.
 
Kleiner Räuber, bitte bleib gesund und geniesse das Leben in vollen Zügen .
Vale, Romina

         

         

         

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Montag, 03. September 2012

Mir gefällt‘s

Von virtuellekatzenhaus1, 11:58

 Hallo Freunde!
 
Ich bin’s, Blacky, der einstmals scheue Kater, der zwei Nächte lang nach Mami geschrien hatte, jede Katze im Pflegeplatz zum Feind erklärt und sich vorgenommen hatte, unnahbar zu bleiben .

Heute ist alles anders. Ganz gelassen gehe ich in La Rocca umher, ohne Angst und Fluchtbereitschaft. Auch zum Schlafen suche ich keine Verstecke mehr. Am liebsten halte ich die Siesta auf dem verbreiterten und mit Plüsch gepolsterten Fenstersims im Schlafzimmer oder auf einem der Kratzbäume am Fenster. Es ist nun auch nicht mehr so, dass ich an Lucano kleben muss, um mich sicher zu fühlen, aber manchmal rufe ich nach ihm, wenn mir etwas in den Sinn kommt. Ich weiss überhaupt immer allen viel zu erzählen und kann sogar richtig „rumpflaumen“, wie Mina das nennt. Das wirkt sehr selbstbewusst, besonders, wenn ich mit dem Futterangebot unzufrieden bin .
 
Über das Streicheln habe ich nachgedacht, wie im letzten Bericht erwähnt, und ich bin zum Schluss gekommen, dass es wunderbar sein kann! Mit etwas Ruhe und in der richtigen Stimmung habe ich überhaupt nichts dagegen, überall sanft berührt zu werden. Ich schnurre laut, damit mensch weiss, dass er weitermachen darf... muss.

Kommt Mina nach Hause, bilde ich jeweils zusammen mit Corva und Lucano das Empfangskomitee. Ich freue mich sehr, wenn sie sich einen Moment lang auf den Boden setzt und auch mich ausgiebig streichelt und krault. Wir veranstalten ein lautes Schnurrkonzert und stehen auf ihre Schenkel, um noch näher zu sein und möglichst viele Streicherlis abzukriegen.

Werde ich aufgehoben, finde ich das nicht sooo toll, ich strample und bin froh, wenn ich wieder festen Boden unter den Pfoten habe, aber ich würde nicht beissen oder kratzen, so schlimm ist es auch wieder nicht. Es ist auch schon vorgekommen, dass ich mich völlig entspannt herumtragen liess. Da braucht’s etwas Übung. Wenn die kurze Reise vor einem gefüllten Futternapf endet, könnte ich mich gut dran gewöhnen, hie und da auf den Arm genommen zu werden – aber nicht im sprichwörtlichen Sinne!
 
Mit den Tanten verstehe ich mich meistens gut. Seit zwei, drei Tagen spielt Corva ganz lustig mit Lucano und mir. Es ist ein besonderes Gefühl, in der Umklammerung einer so grossen Katze herum zu purzeln, aber keine Angst, sie macht wirklich nur Spass. Am liebsten versteckt sie sich unter der Piratenflagge und wartet, bis einer von uns vorbeigeht. Dann prescht sie wie ein Gespenst hervor und jagt uns einen ziemlichen Schrecken ein. Ich könnte mir in den Schwanz beissen, dass ich immer wieder darauf hereinfalle  !

Bei Tante Agrippina muss man aufpassen, die hat nicht viel Sinn für Humor. Heute zum Beispiel blockierte sie lange das Fenster zum Balkon und fauchte jeden an, der an ihr vorbei wollte. Weil ich stehen blieb und das ausdiskutieren wollte, verpasste sie mir ein paar Ohrfeigen. Ich wäre fast vom Kratzbäumchen gefallen wegen der blöden Kuh. Mina öffnete daraufhin die Balkontüre, sodass uns beide Wege nach draussen offen standen. Wir Katzen waren zufrieden, und Mina wickelte sich eben in ihre Wolldecke ein, die wir auch ganz toll finden. Im Laufe des Nachmittags und des Abends war jede/r von uns mindestens einmal auf Mina und dieser Decke - ja, sogar ich !
 
Tschüssli, Euer Blacky

         

         

         

         

         

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Freitag, 24. August 2012

Alles Okay

Von virtuellekatzenhaus1, 12:20

Hallo Freunde!

Diesmal möchte Euch erzählen, dass sich nach meinem grauenvollen Tag neulich alles zum Guten gewendet hat. Inzwischen weine ich längst nicht mehr und mache täglich grosse Fortschritte in Sachen Selbstvertrauen .

Von früh bis spät spiele ich mit meinem neuen Freund Lucano. Wo er ist, da bin ich nicht weit. Nur, wenn er mit Mina schmust oder allzu nah bei den Tanten rumhängt, halte ich mich noch zurück und spiele allein oder geniesse die Aussicht vom Balkon aus. Zum Schlafen suche ich mir noch ein geschütztes Plätzchen, meistens hinter dem Sofa. Beim gemeinsamen Spiel jedoch bin ich mitten drin und voll dabei. Kriege ich mit, dass es frisches Futter gibt, habe ich jetzt keine Hemmungen mehr, an allen vorbei in die Küche zu marschieren und mir den Bauch vollzuschlagen. Und ich liebe den Balkon, obwohl ich anfangs echt Schiss hatte, da rauszugehen .

Wenn ich mit den Diven von La Rocca zufällig ins Gehege komme, fauchen und knurren wir uns gelegentlich noch an, aber die Situationen häufen sich, da sich unsere Wege ohne Gehässigkeiten kreuzen. Abends sitzen wir sogar oft friedlich zu viert auf dem Balkon, gucken, was die Nachbarn so treiben, untersuchen die Pflanzen... vor allem warten wir auf Insekten, die wir jagen können. Das macht total Spass, sie zu fangen, ist aber recht schwierig. Tja, Übung macht den Meister.

Corva, die mich anfangs tierisch angezickt hatte, zeigt allmählich freundschaftliches Interesse an mir . Ich indes bin selbstsicherer geworden und reagiere nicht mehr gross, wenn sie an mir schnuppert. Sie, Lucano und ich haben gestern zu dritt ein neues Spielzeug ausprobiert und gemeinsam herausgefunden, wie man an die Leckerlis kommt. Agrippina hat nur zugesehen. Bei dem heissen Wetter liegt sie mit ihrem dicken Pelz meistens in einer kühlen Ecke und bewegt sich noch weniger als sonst. Erst, wenn die Nacht hereinbricht, legt sie los und rumpelt in einer Mordsgeschwindigkeit über die Kratzbäume und Catwalks.

Mina hat mich nun schon ein paar Mal gestreichelt. Am besten ist es, wenn ich nicht sehe, was sie macht. Kommt die Hand nämlich von vorne, habe ich Angst. Spüre ich sie aber plötzlich auf meinem Rücken, finde ich das einen Moment lang richtig schön. Einmal liess ich mich sogar dazu hinreissen, meine Wange in ihre Hand zu drücken. Wir waren beide überrascht, dass ich das tat, und ich ging schnell ein paar Schrittchen zur Seite. Muss erst mal drüber nachdenken.

Ich halte Euch auf dem Laufenden.

Euer Blacky

         

         

         

         

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Montag, 20. August 2012

Was für ein Tag

Von virtuellekatzenhaus1, 14:44

Ähm... hallo? Huhu, hier bin ich. Ich traue mich nicht recht hervor.

Mein Name ist Blacky (ehemals Baghira), und ich möchte Euch von meinem miesen Tag gestern erzählen. Bei tierischer Hitze wurde ich von diversen Leuten abwechselnd stundenlang durch die Gegend gekarrt. Ja, die Fahrzeuge hatten AC, aber trotzdem  ! Ich hatte doch keine Ahnung, wie mir geschah.
Meine letzte Pilotin, Mina, brachte mich an den Zielort und stellte meine Box in ein Zimmer, wo es überall Spielsachen und Kratzbäume gab sowie Klos, Futter und Wasser. Das interessierte mich jedoch alles überhaupt nicht. Ich wollte nach Hause zu meinen Geschwistern, sonst nix .

Als ich alleine war, schaute ich mich trotzdem kurz um, versteckte mich jedoch blitzgeschwind unter einem Möbel, als die Türe wieder aufging. Mit Mina huschte ein allzu neugieriger, junger Kater ins Zimmer, der mich sofort witterte, unangebracht fröhliche Geräusche von sich gab, und auch unter das Möbel kriechen wollte. Ich kannte den Kerl doch überhaupt nicht und fauchte und knurrte so böse, wie ich nur konnte, damit er mir vom Leibe blieb. Er schien ziemlich perplex zu sein. Zugegeben, ich war etwas schroff, aber stellt Euch vor, wie das für mich war!

Mina und der Kater verschwanden wieder, hinter ihnen schloss sich die Tür. Daraufhin sass ich lange auf dem Fensterbrett und wimmerte vor mich hin. Mina brachte anderes Futter, das interessierte mich ebenso wenig wie das erste, sie versuchte, mich abzulenken und aufzumuntern. Ich geb’s ungern zu, aber ich versteckte mich jedesmal weniger gut, wenn sie herein kam, und blieb schliesslich auf dem Kratzbaum beim Fenster sitzen. Sie hat nämlich nie versucht, mich anzufassen, sondern wahrte die höfliche Distanz. Andernfalls wäre ich sofort in ein Versteck gehechtet .

Sie fing an, mit Lederriemchen an einer Angel rumzufuchteln, und obwohl ich mich erst dagegen sträubte, erwachte mein Jagdtrieb. Bald schon war ich ins Spiel vertieft, solange ich nur auf dem Kratzbaum bleiben konnte. Näher traute ich mich noch nicht.

Die Türe blieb fortan offen, ich drehte eine kurze Runde, dicht dem Boden entlang, kehrte aber schnell ins bekannte Zimmer zurück, weil ich diesem aufdringlichen Kater wieder begegnete, der Lucano genannt wird und einen auf „Best Friend“ machte. Ich fand ihn immer noch blöd und sagte ihm das auch. Gelegentlich fauchte er zurück, schien es aber nicht ernst zu meinen, denn sogleich hüpfte er wieder auf und forderte mich zum Spielen auf.

Mina setzte das „Bändelispiel“ fort, diesmal war auch Lucano dabei, und sie hatte zwei Angeln, sodass wir in der Nähe voneinander spielten, uns aber nicht oft in die Quere kamen. Das war ganz lustig, doch als es spät geworden war, kroch Mina ins Bett. Nun, da wir keine Unterhaltung mehr hatten, knurrte und fauchte ich wieder, und Lucano gab zurück, unterbreitete aber trotzdem immer wieder neue Friedensangebote.

Irgendwann kam Mina zurück und machte die Tür zwischen uns zu. Sie dachte, ich bräuchte Zeit allein, um mich auszuruhen und sollte mich nicht dauernd so aufregen müssen. Aber ich begann sofort jämmerlich zu miauen und zu rufen. Schnell war die Türe wieder offen, und sie ermutigte Lucano, seine Friedensmission unverzagt fortzuführen .

Zwischendurch fällt mir halt wieder ein, wie ich meine Familie vermisse, wie fremd und neu es hier ist, dass sich alles, was mir bis anhin Sicherheit vermitteln konnte, gefühlsmässig sehr, sehr weit weg befindet. Dann heule ich sirenenhaft los, bis Lucano oder Mina nach mir sehen und mich ablenken, indem sie mir auf die Nerven gehen. Nein, im Grunde weiss ich, dass sie es nur gut mit mir meinen, aber ich brauche Zeit.

Manchmal glotzt mich eine der beiden grossen Katzen an. Sie reagieren sehr empfindlich, wenn ich sie anknurre. Na gut, es ist ihr Revier, aber ich muss mir doch irgendwie Respekt verschaffen! Zum Glück lassen sie sich nicht gross provozieren. Die eine interessiert sich nicht weiter für mich, der anderen bin ich irgendwie unheimlich.

Lucanos beeindruckende Hartnäckigkeit zahlte sich im Laufe der Nacht langsam aus. Allmählich liess ich mich aus dem Zimmer locken, und so erkundete ich in seinem Windschatten einen grossen Teil von La Rocca. Nur ins Schlafzimmer traute ich mich nicht, weil da Mina und die grossen Katzen schliefen. Gesellte sich Lucano zu ihnen, startete ich meine Sirene, und eine schlaftrunkene Mina legte Lucano nahe, sich weiterhin um mich zu bemühen und nicht einfach faul rumzuliegen.

Im Morgengrauen war ich ganz beeindruckt, wie übermütig sich Lucano ins Getümmel der vielen Spielsachen im Wohnzimmer stürzte. Zaghaft beteiligte ich mich und bekam eine Ahnung vom Spass, den wir zusammen haben könnten, wenn es mir nur gelänge, über meinen Schatten zu springen. Es scheint ja wirklich so, als wäre ich willkommen.

Ja, also, es ist, wie’s ist: mein gestriger Tag war total mies, ich bin immer noch verwirrt, aber heute sieht die Welt ein klein wenig besser aus. Ich erahne spannende Abenteuer, neue Chancen, und ich glaube zu wissen, dass ich in Lucano einen ganz tollen Freund gefunden habe, der mir noch viel beibringen kann.

Ich halte Euch auf dem Laufenden !

Euer Blacky

         

         

         

         

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